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Bulle und Bär

Kommentar globale Aggregate

Auch die globalen Komponenten haben sich natürlich verbessert - in jeder Währungsbetrachtung:

In Euro von +11 auf +26

In US-Dollar von -14 auf +7 (hier stand das letzte Mal versehentlich ein + anstatt dem -)

In Landeswährung von +3 auf +8

Das Gesamtbild hat sich also deutlich verbessert. Im Gegensatz zur letzten Aktualisierung können diesmal auch viele Einzelindizes, sowie das sonstige Umfeld überzeugen. Gerade in den »Krisenländern« gab es im Juli erneut einen massiven Ausverkauf, dieser führte jedoch nicht mehr auf neue Tiefststände. Die Märkte konnten die alten Tiefststände verteidigen und sind in den letzten Tagen dann deutlich angestiegen. 

Hier hat sich Stärke aufgebaut. Das Intermarket-Umfeld passt ebenfalls dazu. Mehr dazu erfahren Sie in unseren neuen Reports, die voraussichtlich diese Woche veröffentlicht werden.

Eine ganze Reihe von Märkten werden - vermutlich 8 Stück an der Zahl - durch die Kursbewegung vom Freitag ebenfalls in die positive Zone gehoben. Das führt zu einer weiteren Verbesserung der Indikatoren. Dann kommen weitere 6 Märkte in die Nähe der Kaufzone. Dann bleiben danach nur noch 13 Märkte, die nicht in der Kaufzone sind - darunter natürlich die sehr weit gefallenen Katastrophen-Länder Argentinien, Griechenland, Portugal, Spanien und so weiter. Alle anderen sind dann bereits wieder im Hausse-Modus.

Vor diesem Hintergrund muss man nun über eine Erhöhung der Aktienquoten nachdenken - auch wenn man sich aus Sicht eines Euro-Bürgers - eine Hausse kaum fundamental-wirtschaftlich erklären kann.