Genauso wie bei den regionalen Komponenten kam es auch bei den globalen Aggregaten zunächst zu einem deutlichen Einbruch, dem sofort ein massiver Anstieg folgte. Unter dem Strich kam es zu einem leichten Rückgang in den Indikatoren.
Die in der letzten Aktualisierung angesprochene Konsolidierung scheint nun vorüber zu sein. Wer noch nicht investiert ist, sollte schnell handeln. Die Zeichen stehen auf Jahresend-Rally.
Die schlechten Nachrichten haben sich weiter fortgesetzt im letzten Monat, die Märkte quittierten diese Nachrichten nur mit leichten Korrekturen. Das ist ein positives Zeichen.
Aktuell befinden sich nur 5 der beobachteten Indizes in einem Abwärtstrend:
Argentinien, Brasilien, Tschechien, Marokko und Chile
Im trendlosen Niemandsland befinden sich:
Russland, Irland, Israel, Japan, Südafrika, Taiwan und Jordanien
Alle anderen Märkte sind positiv. An den Spitzenreitern hat sich nicht viel geändert.
Den interessantesten Turnaround lieferte im letzten Monat Japan. Zwar steht der Markt in US-Dollar, wie auch in Euro gerechnet noch im Niemandsland, jedoch konnten sich sowohl der Nikkei, als auch der Topix500 in Yen ihre kritischen Marken überwinden. Bestätigt wird dieser positive Eindruck über den Devisenmarkt und die Politik. Insofern sollte man darüber nachdenken sich japanische Aktien mit eine Absicherung des Yen ins Portfolio zu legen.
In Summe liefern die WTI-Indikatoren aktuell ein sehr positives Bild. Die nächsten Wochen sollten deutliche Kursgewinne an den Märkten möglich sein.